Große Kosteneinsparungen durch effiziente Nutzung der Zugangsdaten
Durch die effiziente Nutzung der generierten Daten in der Zutrittskontrolle können erhebliche Kosten eingespart werden.
AkzoNobel ist ein international führendes Unternehmen für Farben und Lacke und ein bedeutender Hersteller von Spezialchemikalien.
Im März 2014 fand im Botlek Business Park eine große Umstellung statt, bei der sowohl AkzoNobel als auch der Chlorkunde Shin-Etsu umfangreiche Wartungsarbeiten durchführten. Während der Arbeiten waren sechsmal so viele Mitarbeiter vor Ort wie in normalen Zeiten.
Die Schranken von P1 im Botlek Business Park, wo unter anderem AkzoNobel seinen Sitz hat, wurden nur für registrierte Besucher geöffnet. Während sich an einem normalen Tag etwa 400 Besucher auf dem Gelände aufhalten, stieg diese Zahl während der Umstellung auf 2.500 an.
Um diesen Ansturm geordnet und sicher zu bewältigen, setzt AkzoNobel das Zutrittskontrollsystem IQ-Pass ein. Das bisherige stationäre Zutrittskontrollsystem von AkzoNobel ist veraltet und entspricht nicht mehr den Kapazitätsanforderungen.
Nach einer gründlichen Analyse der Zahlen fand IQ-Pass eine sehr praktische Lösung, die aus sechs Schranken, fünf Drehkreuzen und drei doppelten Lesesäulen zur Steuerung des vorhandenen Schiebetors besteht.
AkzoNobel kommentiert: "IQ-Pass ist der einzige Lieferant, der ein schlüssiges Gesamtpaket anbietet. Die effiziente Nutzung der Daten, die bei der Zutrittskontrolle anfallen, spart eine Menge Kosten. Die Verknüpfung der Zeitdaten mit der Lohnabrechnung erspart die manuelle Erfassung dieser Daten. Der Abgleich der Stundennachweise mit den gemeldeten Stunden verhindert, dass mehr als die tatsächlich geleisteten Stunden gemeldet werden. Zudem sind die Bußgelder, die Unternehmen auferlegt werden, wenn an einem Tag mehr als 12 Stunden gearbeitet wird, unglaublich hoch. Eine gute Zutrittskontrolle und deren Einhaltung verhindert horrende Bußgelder bei einer eventuellen Arbeitsinspektion".